Was ist Tierkommunikation?

Tierkommunikation ist die Kommunikation mit Tieren über Telepathie und dies bedeutet Frequenzen aus dem morphogenetischen Feld zu empfangen und zu dekodieren wie es z.B. ein Radio, ein TV-Gerät oder ein Handy tut.

Was ist Telepathie?



Telepathie also auch Tierkommunikation ist das Empfang von Frequenzen aus der Atmosphäre (laut Physik das" weisse Rauschen", andere sagen "Dunkle Energie" oder die Leere im Universum) und die Übersetzung  des Empfangenen in Sprache, Bilder - genauso wie ein Radio, TV oder jedes Handy dies für uns tut.  Wenige Mensch wissen wie diese Geräte die Information (Bilder, Texte, Videos) als Frequenzen aus der Luft rausfiltern aber wir benutzen es täglich.

 

Der Begriff Telepathie entstammt dem Griechischen „tele“ (fern) und „pathos(empfinden) = Fernempfinden oder übersinnliche Informationsübertragung durch Gedankenkraft oder auch Fernwahrnehmung genannt.

Der menschliche Körper hat nicht nur den leistungsstärksten uns bekannten Computer in unserem Universum nämlich unser Gehirn, sondern ist zudem auch ein Empfangsgerät für diverse Frequenzen und Energien im Universum, denn sonst könnten wir nicht Hören, Sehen, Riechen, Schmecken, Fühlen, denn auch diese 5 Sinne bedeuten das unser Gehirn verschiedenste empfangene Frequenzen für uns dekodiert und umwandelt in unsere Sinneswahrnehmungen. Denn alles im Universum ist Energie bzw. Frequenz.

 

Die britische Society for Psychical Research befasste sich 1882 mit dem Phänomen der Fernwahrnehmung (Remote Viewing) Gedankenkraft.  Die Wissenschaftler der Stanford University führten 1911 Experimente in Bezug auf außersinnliche Wahrnehmungen durch. Um 1930 gab es an der Duke University in North Carolina weitere Versuche. Unter der Leitung von Joseph Banks Rhine entstand das erste parapsychologische Labor.

Der Biologe erhielt weltweite Anerkennung für dieses neue Forschungsgebiet. Telepathie ist Empfangen von Frequenzen, Gedankenübertragung, und Übermittlung von Stimmungen, Eindrücken und Ideen durch übersinnliches Senden und Empfangen. 

Eigentlich ist das Wort übersinnlich hier falsch denn wir alle haben diese Fähigkeit, Naturvölkern ist es noch zu eigen (Aborigines, Indios, Indigenos, Inuit), in der industriellen Welt ist es verlernt worden.

Telepathie ermöglicht mit Menschen/Tieren an jedem Ort der Welt über Fernwahrnehmung von Frequenzen in Verbindung zu treten. Das Gedankenlesen ist beispielsweise eine Form der Telepathie.

 

In der Tierkommunikation bedeutet dies:

  • Übertragung von Emotionen und Stimmungen (Empathie)
  • Übermittlung von Vorstellungen wie Stimmen oder Bilder
  • Direkte Übertragung von Gedanken in Form von Ideen

Ist Telepathie/ (Tierkommunikation) Hokuspokus oder wissenschaftlich bewiesen? oder gar für jeden erlernbar?

Sie haben sicher schon etliche telepathische Phänomene in Ihrem Alltag selbst erlebt. Sie denken an einen Menschen und wenig später ruft er an oder kommt um die Ecke. Gerade das Telefon-Phänomen lässt sich nutzen, um Telepathie zu üben. Von Natur aus haben alle Menschen diese Fähigkeiten also den „sechsten Sinn“. Die Aborigines und andere Naturvölker kommunizieren heute noch auf feinstofflicher Ebene mit Mensch und Tier.

Die Quantenphysik z.B. „Verschränkung von Teilchen“ zeigt auf, das alles aus Energie besteht und miteinander „Verschränkt“  ist. Jeder Gedanke ist Energie (Frequenzen, Wellen) und diese enthält Informationen die von Empfängern (vergleichbar einem Radio welches aus der Luft Frequenzen empfängt) gelesen werden können, sofern der Empfänger empfangsbereit ist.

 

Telepathie zwischen Mensch und Tier ist hilfreich um Ängste, Wünsche, Erlebnisse, Trauma, Gedanken und Missverständnisse zu erfahren. Auch körperliche Beschwerden der Tiere oder Gründe für Beschwerden können erfahren werden. (ersetzt nicht den Besuch beim Tierarzt o.Heilpraktiker.)

Die Informationen können jedoch nur so weit wahrgenommen werden wie das Tier es zulässt. Manche Tiere freuen sich über Kontakt und sind sehr mitteilungsbedürftig, andere sind introvertiert und brauchen mehr Vertrauen.